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Kurkuma - eine heilsame Wurzel

Kurkuma ist aus der naturheilkundlichen Therapie der meisten Erkrankungen nicht mehr wegzudenken.

Kurkuma (Curcuma longa) ist eine Pflanze aus der Familie der Ingwergewächse. Ihre gelbe Wurzel enthält als Hauptwirkstoff Curcumin und wird in der traditionellen Naturheilkunde vieler fernöstlicher Länder bei den unterschiedlichsten Erkrankungen verordnet. Die gelbe Wurzel wirkt beispielsweise stark antioxidativ und entzündungshemmend, sie fördert die Verdauung und hat sogar entgiftende Eigenschaften.

 

 

 

Kurkuma:

  • ist ein hochwirksames Antioxidans
  •  hilft nachweislich gegen Krebs
  •  unterstützt die Zahngesundheit und kann zur Ausleitung von Quecksilber eingesetzt werden
  •  bewahrt das Gehirn vor Schäden durch Alkohol
  •  wirkt positiv bei Demenz und Alzheimer
  •  heilt die Leber und beugt Gallensteinen vor
  •  ist bei Diabetes ein Segen
  •  beugt Darmentzündungen vor
  •  ist wertvoll bei Nasennebenhöhlenentzündungen, Herpes und beim Reizdarm Syndrom

 

Die Bioverfügbarkeit von Kurkuma erhöhen

 

Der Wirkstoff Curcumin ist nicht wasserlöslich, weshalb man Kurkuma immer mit ein wenig Fett zu sich nehmen sollte. Auch kann die Bioverfügbarkeit und damit die Wirkung von Curcumin um ein Vielfaches verstärkt werden, wenn es gemeinsam mit Piperin, einem Wirkstoff aus schwarzem Pfeffer eingenommen wird.

 

 

Wer mit Kurkuma kochen will, gibt am besten immer etwas Fett und auch schwarzen Pfeffer zu den jeweiligen Gerichten. Das funktioniert auch bei süßen Gerichten hervorrand. Besuche auch meinen Kurkuma-Kurs.

 

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Kurkuma Reis-Gemüsepfanne
Eine köstliche Rezeptidee für ein herzhaftes Kurkuma - Gemüse - Gericht findest du hier.
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